Rüschhauskonzerte

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38 Jahre Kammermusik im Haus Rüschhaus
Spielzeit 2023-2024

Eine Veranstaltung der Musikschule Nienberge in Verbindung mit dem Kulturamt der Stadt Münster, der Droste-Gesellschaft und der Annette von Droste zu Hülshoff Stiftung.

38 Jahre Kammermusik im Haus Rüschhaus
Spielzeit 2023-2024

Eine Veranstaltung der Musikschule Nienberge in Verbindung mit dem Kulturamt der Stadt Münster, der Droste-Gesellschaft und der Annette von Droste zu Hülshoff Stiftung

Liebe Musikfreunde, 

Zur Kammermusik im eigentlichen Sinne möchten wir Sie heute ins Rüschhaus einladen.
Der Gartensaal dort hat nach heutigen Maßstäben wirklich nicht mehr als eine „Kammer“dimension. Das wird auch Johann Conrad Schlaun nicht anders gesehen haben, als er das Rüschhaus als Sommersitz für sich und sein Familie erbaute.
Musik hat es hier immer gegeben, auch und besonders zu Annettes Zeiten. Doch der Radius hat sich erweitert, wie Sie an der Mannigfaltigkeit des Programms erkennen können.
Unser erstes und unser letztes Konzert der Saison 2023/2024 findet im Kulturforum Nienberge statt, da das Haus Rüschhaus zu diesen Terminen nicht zugänglich ist.

Seien Sie uns willkommen!

Der Vorstand der Musikschule Nienberge e.V.

Sonntag, 22. 10. 2023, 18.00 Uhr
Kulturforum Nienberge, Kirmstr. 1

Ensemble Midori Goto

Sonntag, 4. 12, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Duo Cella

Intime Klarinettenklänge

Max Regers Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 150. Mal:
Aus diesem Anlass möchten wir uns einem seiner letzten Werke, dem Klarinettenquartett widmen.
Diese Musik ist im Gegensatz zu seinen früheren Kompositionen weniger pathetisch, eher still und introvertiert mit feinem, durchsichtigem Klang. Daneben wird das beliebte Klarinettenquartett von Mozart zu Gehör gebracht – so ergibt sich an diesem Abend ein vielfarbiges Klangerlebnis von Streichquartett und Klarinette.

Ensemble Midori Goto
Midori Goto, Adrian Kowallek, Violinen
Magdalena Steiner, Viola
Hans Jürgen Schacht, Violoncello
Werner Raabe, Klarinette

Sonntag, 22. 10. 2023, 18.00 Uhr
Kulturforum Nienberge, Kirmstr. 1

Ensemble Midori Goto

Intime Klarinettenklänge

Max Regers Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 150. Mal:
Aus diesem Anlass möchten wir uns einem seiner letzten Werke, dem Klarinettenquartett widmen.
Diese Musik ist im Gegensatz zu seinen früheren Kompositionen weniger pathetisch, eher still und introvertiert mit feinem, durchsichtigem Klang. Daneben wird das beliebte Klarinettenquartett von Mozart zu Gehör gebracht – so ergibt sich an diesem Abend ein vielfarbiges Klangerlebnis von Streichquartett und Klarinette.

Ensemble Midori Goto
Midori Goto, Adrian Kowallek, Violinen
Magdalena Steiner, Viola
Hans Jürgen Schacht, Violoncello
Werner Raabe, Klarinette

Sonntag, 19.11.2023, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus – ausverkauft!

DER BALKON VON MARIZÁPALOS  

Sonntag, 4. 12, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Duo Cella

Sehenswürdigkeiten der Iberischen Musik des
17. Jahrhunderts und ihre Einflüsse auf ganz Europa

Das Ensemble IBERA AUIRI entstand aus der Begeisterung seiner Mitglieder für die Interpretationen des von der iberischen Halbinsel beeinflussten Vokal- und Instrumentalrepertoires des 17. Jahrhunderts.
Träumerisch, geheimnisvoll, leidenschaftlich, fantastisch, abenteuerlich, sinnlich: Auf dem Programm stehen Werke der Romantik und des Impressionismus, neben Stücken von Calace, Debussy und Elgar wird auch Musik der französischen Komponistin Lili Boulanger zu hören sein.
Es erwartet Sie ein in allen Farben schillerndes Musikerlebnis!

IBERA AURI
Laia Blasco López, Sopran und Blockflöte
Gabriel Belkheiri Garcia del Pozo, Tenor und Blockflöte
Lidia Rodrigo Royo, Cembalo und Blockflöte
Jérémy Nastasi, Theorbe und Gitarre

Sonntag, 19.11.2023, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

DER BALKON VON MARIZÁPALOS  

Sehenswürdigkeiten der Iberischen Musik des 17. Jahrhunderts und ihre Einflüsse auf ganz Europa:
Ibera Auri entstand aus der Begeisterung seiner Mitglieder für die Interpretationen des von der iberischen Halbinsel beeinflussten Vokal- und Instrumentalrepertoires des 17. Jahrhunderts. Das Programm umfasst ein buntes Spektrum von Stilen und Genres.

IBERA AURI
Laia Blasco López, Sopran und Blockflöte
Gabriel Belkheiri Garcia del Pozo, Tenor und Blockflöte
Lidia Rodrigo Royo, Cembalo und Blockflöte
Jérémy Nastasi, Theorbe und Gitarre

Sonntag, 3.12.2023, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus – ausverkauft!

Ein Duft von Knistertannen weht

Sonntag, 4. 12, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Duo Cella

Zu Weihnachten wünschen sich die Menschen auch heute noch gern handschriftlich auf schönstem Papier ein gutes Fest.
Weihnachtsbriefe berühmter Frauen und Menschen werden in dieser Lesung Einblicke in ungewöhnliche und höchst interessante Weihnachtsbräuche bringen.
Goethe und Nitzsche schrieben, Remarque an Marlene Dietrich, Sartre an Simone de Beauvoir und viele mehr. Ein heiter-besinnlicher Bogen durch außergewöhnliche Weihnachtsbefindlichkeiten mit Musik aus drei Jahrhunderten von Cimarosa, Carulli, Mertz, Mompou und Chaplin.

gelesen von Jörg Mascherrek
begleitet vom Niehusmann Gitarren Duo

Sonntag, 3.12.2023, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus – ausverkauft!

Ein Duft von Knistertannen weht

Zu Weihnachten wünschen sich die Menschen auch heute noch gern handschriftlich auf schönstem Papier ein gutes Fest. Weihnachtsbriefe berühmter Frauen und Menschen werden in dieser Lesung Einblicke in ungewöhnliche und höchst interessante Weihnachtsbräuche – Vorlieben bringen. Goethe und Nitzsche schrieben, Remarque an Marlene Dietrich, Sartre an Simone de Beauvoir und viele mehr. Ein heiter-besinnlicher Bogen durch außergewöhnliche Weihnachtsbefindlichkeiten mit Musik aus drei Jahrhunderten von Cimarosa, Carulli, Mertz, Mompou und Chaplin.

gelesen von Jörg Mascherrek
begleitet vom Niehusmann Gitarren Duo

Sonntag, 21.1.2024, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Saitenträume

Sonntag, 4. 12, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Duo Cella

Die Renaissance war eine Zeit der Vergeistigung. Subtilität und Verfeinerung spielten eine wichtige Rolle in der Welt der Künstler, Musiker und Gelehrten. Entsprechend gestaltet sind unsere Musikinstrumente Renaissance-Laute und -Viola da Gamba, die sich durch hohe Saitenzahl und leichte, fragile Bauweise auszeichnen.
Ihre zarten, farbigen, obertonreichen Klänge animieren zum Träumen,
In-sich-gehen und Loslassen. Ihre vielfältigen, berührend-fantasievollen Kompositionen harmonisieren Geist und Seele; sie wurden nach göttlichen Prinzipien des Universums geschaffen.
Das Programm bietet eine Reise durch diese Welt der Verfeinerung und Harmonie.

Martina Kirchhof, Viola da Gamba
Lutz Kirchhof, Laute

Sonntag, 21.1.2024, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Saitenträume

Die Renaissance war eine Zeit der Vergeistigung. Subtilität und Verfeinerung spielten eine wichtige Rolle in der Welt der Künstler, Musiker und Gelehrten. Entsprechend gestaltet sind unsere Musikinstrumente Renaissance-Laute und -Viola da Gamba, die sich durch hohe Saitenzahl und leichte, fragile Bauweise auszeichnen.
Ihre zarten, farbigen, obertonreichen Klänge animieren zum Träumen, In-sich-gehen und Loslassen. Ihre vielfältigen, berührend-fantasievollen Kompositionen harmonisieren Geist und Seele; sie wurden nach göttlichen Prinzipien des Universums geschaffen.
Das Programm bietet eine Reise durch diese Welt der Verfeinerung und Harmonie.

Martina Kirchhof, Viola da Gamba
Lutz Kirchhof, Laute

Sonntag, 18.2.2024, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Festliche Musik für Barockoboe und Truhenorgel

Sonntag, 4. 12, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Duo Cella

Festliche Musik der Bach-Zeit von Krebs, Homilius, Hertel, Bach u.a.

Barockensemble CONCERT ROYAL Köln
Karla Schröter, Barockoboe
Christoph Anselm Noll, Orgel

mehr

CONCERT ROYAL Köln: der Name des von der Oboistin Karla Schröter gegründeten Ensembles steht mittlerweile für Innovation und Entdeckerlust. In Konzerten, Opernaufführungen und auf CD überrascht das Ensemble immer wieder mit Neuentdeckungen im Bereich der Alten Musik, die in der Neuzeit noch nicht zur Aufführung gekommen sind. Die Kernbesetzung besteht aus Bläsern – Oboen, Fagotten, Trompete, Hörnern – zusammen mit Orgel oder Cembalo. Hinzu kommen bei Bedarf Streicher, Flöten und auch Sänger, bis hin zum groß besetzten Barockorchester. Viele Auftritte im In- und Ausland belegen die rege Konzerttätigkeit des Ensembles, szenische Opernproduktionen fanden statt in historischen Theatern in Bayreuth, Gotha und Bad Lauchstädt. Eine interessante Formation ist auch die Duobesetzung von Barockoboe und Orgel, in der die originale Musik aus der Zeit der Bach-Schüler, wie Krebs, Homilius, Tag u.a. wieder zum Erklingen kommt. Beim Label Cantate Musicaphon Kassel ist ein reichhaltiger Katalog von CD-Aufnahmen erschienen, von Komponisten wie Christoph Förster, Johannes Martin Doemming, William Babell, Johann Wilhelm Hertel, den Brüdern Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun, Johann Sigismund Weiss, Johann Georg Linike, Tomaso Albinoni, Elias Bronnemüller und Georg Friedrich Händel.

Zum Programm: Im 18. Jahrhundert entwickelte sich eine spezielle Gattung des instrumentalen Zusammenspiels in der Kirchenmusik: es entstanden Werke für ein Blasinstrument und obligate Orgel. Geographisches Zentrum dieser Gattung war der Fürstentum Sachsen sowie Thüringen. Der größte Teil dieser Werke schreibt als Blasinstrument die Oboe vor, seltener das Horn oder auch Trompete, Flöte oder das Fagott. Neben wenigen frei komponierten Werken, entstanden hauptsächlich Choralvorspiele, in denen das Blasinstrument den Cantus Firmus, den Choral, blies und die Orgel, meist in Triosätzen reichhaltige, oft sehr virtuose Figurationen spielte.
Jacob Adlung schreibt hierzu: „Wie man nun die mehresten Ausführungen auf der Orgel allein zu machen pflegt, so ist es doch auch angenehm, wenn ein Hautbois oder ein ander geschicktes Instrument heimlich hinter oder neben die Orgel gestellt wird, welches der Choral ausführt, und durch die Orgel begleitet wird, entweder alles nach Noten, oder aus dem Stegreife. Nach Noten könnte auch solch Instrument die Variation machen, und das übrigte besorgte die Orgel“ (Anleitung zur musikalischen Gelahrtheit, 1758).
Diese Gattung entwickelte sich fast ausschließlich im Schüler- und Enkelschülerkreis Johann Sebastian Bachs, wobei von Bach selbst kein Werk dieser Gattung mit Sicherheit überliefert ist.

Sonntag, 18.2.2024, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Festliche Musik für Barockoboe und Truhenorgel


Festliche Musik der Bach-Zeit von Krebs, Homilius, Hertel, Bach u.a.

mehr

CONCERT ROYAL Köln: der Name des von der Oboistin Karla Schröter gegründeten Ensembles steht mittlerweile für Innovation und Entdeckerlust. In Konzerten, Opernaufführungen und auf CD überrascht das Ensemble immer wieder mit Neuentdeckungen im Bereich der Alten Musik, die in der Neuzeit noch nicht zur Aufführung gekommen sind. Die Kernbesetzung besteht aus Bläsern – Oboen, Fagotten, Trompete, Hörnern – zusammen mit Orgel oder Cembalo. Hinzu kommen bei Bedarf Streicher, Flöten und auch Sänger, bis hin zum groß besetzten Barockorchester. Viele Auftritte im In- und Ausland belegen die rege Konzerttätigkeit des Ensembles, szenische Opernproduktionen fanden statt in historischen Theatern in Bayreuth, Gotha und Bad Lauchstädt. Eine interessante Formation ist auch die Duobesetzung von Barockoboe und Orgel, in der die originale Musik aus der Zeit der Bach-Schüler, wie Krebs, Homilius, Tag u.a. wieder zum Erklingen kommt. Beim Label Cantate Musicaphon Kassel ist ein reichhaltiger Katalog von CD-Aufnahmen erschienen, von Komponisten wie Christoph Förster, Johannes Martin Doemming, William Babell, Johann Wilhelm Hertel, den Brüdern Carl Heinrich und Johann Gottlieb Graun, Johann Sigismund Weiss, Johann Georg Linike, Tomaso Albinoni, Elias Bronnemüller und Georg Friedrich Händel.

Zum Programm: Im 18. Jahrhundert entwickelte sich eine spezielle Gattung des instrumentalen Zusammenspiels in der Kirchenmusik: es entstanden Werke für ein Blasinstrument und obligate Orgel. Geographisches Zentrum dieser Gattung war der Fürstentum Sachsen sowie Thüringen. Der größte Teil dieser Werke schreibt als Blasinstrument die Oboe vor, seltener das Horn oder auch Trompete, Flöte oder das Fagott. Neben wenigen frei komponierten Werken, entstanden hauptsächlich Choralvorspiele, in denen das Blasinstrument den Cantus Firmus, den Choral, blies und die Orgel, meist in Triosätzen reichhaltige, oft sehr virtuose Figurationen spielte.
Jacob Adlung schreibt hierzu: „Wie man nun die mehresten Ausführungen auf der Orgel allein zu machen pflegt, so ist es doch auch angenehm, wenn ein Hautbois oder ein ander geschicktes Instrument heimlich hinter oder neben die Orgel gestellt wird, welches der Choral ausführt, und durch die Orgel begleitet wird, entweder alles nach Noten, oder aus dem Stegreife. Nach Noten könnte auch solch Instrument die Variation machen, und das übrigte besorgte die Orgel“ (Anleitung zur musikalischen Gelahrtheit, 1758).
Diese Gattung entwickelte sich fast ausschließlich im Schüler- und Enkelschülerkreis Johann Sebastian Bachs, wobei von Bach selbst kein Werk dieser Gattung mit Sicherheit überliefert ist.

Barockensemble CONCERT ROYAL Köln
Karla Schröter, Barockoboe
Christoph Anselm Noll, Orgel

Sonntag, 17.3.2024, 18.00 Uhr
Kulturforum Nienberge, Kirmstr. 1

Invitation au voyage 

Sonntag, 4. 12, 18.00 Uhr
Haus Rüschhaus

Duo Cella

Nach dem erfolgreichen gemeinsamen Programm „Un Homme et une Femme“ von Marie und Jean-Claude Séférian, welches sie von der Elbphilharmonie bis München vor Corona präsentieren konnten, entstand unter dem Eindruck von Fernweh und der Sehnsucht, ungehindert zu reisen, ein neues Programm mit Chansons und Songs aus den verschiedensten Ecken der Welt. Lieder von Aznavour, Brel und anderen Größen des Chansons wechseln sich ab mit Jazzstandards und Eigenkompositionen. Ein Teil des Programms ist der derzeitigen fragilen Weltlage gewidmet und der Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Freiheit. Die beiden Ausnahmesänger werden begleitet von Christiane Rieger-Séférian am Flügel.

Sonntag, 17.3.2024, 18.00 Uhr
Kulturforum Nienberge, Kirmstr. 1

Invitation au voyage 

Nach dem erfolgreichen gemeinsamen Programm „Un Homme et une Femme“ von Marie und Jean-Claude Séférian, welches sie von der Elbphilharmonie bis München vor Corona präsentieren konnten, entstand unter dem Eindruck von Fernweh und der Sehnsucht, ungehindert zu reisen, ein neues Programm mit Chansons und Songs aus den verschiedensten Ecken der Welt. Lieder von Aznavour, Brel und anderen Größen des Chansons wechseln sich ab mit Jazzstandards und Eigenkompositionen. Ein Teil des Programms ist der derzeitigen fragilen Weltlage gewidmet und der Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Freiheit. Die beiden Ausnahmesänger werden begleitet von Christiane Rieger-Séférian am Flügel.

Abonnements und Reservierungen:

Eintrittskarten können telefonisch vorbestellt und für Sie reserviert werden. Sie liegen dann an der Abendkasse bereit. Rufen Sie uns an:
Tel.: 02533-1677
Fax: 02533-1687

Preise:

Der Preis für eine Einzelkarte beträgt € 20.-, ermäßigt € 15.-.
Ein Saisonabonnement für alle sechs Konzerte kostet nur € 100.-.

Veranstalter:

Musikschule Nienberge e.V.
www.musikschule-nienberge.de

Konzeption und Durchführung der Reihe:

Anneliese Janning
Grienkenswell 82
48161 Münster-Nienberge

Kontakt:

e-mail: